Beijing
Angaben der chinesischen Gesundheitsbehörden zufolge sind am Montag elf neue bestätigte COVID-19-Infektionen auf dem chinesischen Festland gemeldet worden, darunter drei eingeschleppte Fälle und acht inländische Infektionen (Sieben im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang und einer im Produktions- und Bau-Korps in Xinjiang).
Damit habe die Zahl der bestätigten Fälle auf dem chinesischen Festland bis Montag bei 83.693 gelegen. 242 Patienten würden derzeit behandelt, darunter befänden sich sieben schwere Krankheitsverläufe. Insgesamt 78.817 Menschen seien nach ihrer Genesung entlassen worden, 4.634 Patienten seien an den Folgen ihrer Erkrankung verstorben, wie die Kommission präzisierte.
Bis Sonntag seien in der Sonderverwaltungszone Hongkong 1.958 bestätigte Fälle gezählt worden, darunter zwölf Todesfälle. In der Sonderverwaltungszone Macau lagen bis zu diesem Zeitpunkt 46 bestätigte Fälle vor, in Taiwan wurden bei 455 Erkrankungen sieben Todesfälle gemeldet.