Beijing

Auf dem chinesischen Festland sind am Montag 22 neue bestätigte COVID-19-Infektionen gemeldet worden.

Wie die chinesischen Gesundheitsbehörden weiter bekannt gaben, seien neun Fälle – sieben in Gansu, einer in Jiangsu und einer in Shaanxi – aus dem Ausland „importiert“ worden. Bei den übrigen 13 Fällen handele es sich um lokale Infektionen in Beijing.

Am Montag um Mitternacht gab es damit 359 aktuelle COVID-19-Patienten, von denen 13 schwerkrank sind sowie 15 Verdachtsfälle auf dem chinesischen Festland. Insgesamt haben sich 78.425 COVID-19-Infizierte von der Krankheit erholt. 4.634 Personen sind an ihren Folgen gestorben.

Angaben der Hongkonger Gesundheitsbehörde zufolge sind am Montag bis 16 Uhr 30 neue COVID-19-Fälle in der Sonderverwaltungszone bestätigt worden. Bei allen Infizierten wurden Besuche außerhalb Hongkongs während der Inkubationszeit des Virus dokumentiert. Die Gesundheitsbehörde hat die Öffentlichkeit gemahnt, alle nicht notwendigen Ausreisen zu vermeiden, da die weltweite Situation nach wie vor sehr ernst sei.