Beijing
In den vergangenen 40 Jahren haben sich der Außenhandel und die auswärtige Investitionen in China sprunghaft entwickelt, was einen wichtigen Beitrag zur chinesischen sozioökonomischen Entwicklung geleistet hat. Wie der chinesische Handelsminister Zhong Shan am Montag der Presse weiter mitteilte, sind mehr als 200 Millionen Menschen direkt oder indirekt mit Außenhandel und Auslandsinvestitionen beschäftigt, darunter über 80 Millionen ländliche Wanderarbeiter.
Die kommende Aufgabe, so Zhong, sei die Stabilisierung der Außenhandelshauptkörperschaften. Nur so könne sich der Außenhandel des Staats auch stabil entwickeln. Hinsichtlich der Auslandsinvestitionen gebe es zwei Aufgaben: Erstens, das Wachstumsvolumen der Auslandsinvestitionen müsse ausgebaut werden. In diesem Sinne müssten Freihandels-Experimentalzonen und Freihandelshäfen errichtet werden, damit ausländische Investoren zum Investieren ermutig werden. Zweitens, das Auslandsinvestitionsvolumen müsse stabilisiert und ein faires, gerechtes und transparentes Businessumfeld geschaffen werden. Rechte und Interessen der ausländischen Investoren sowie das geistige Eigentum müssen tatsächlich geschützt werden. So könnten ausländische Investoren beruhigt in China investieren und ihr Geschäft ausbauen.