Sowohl der Coronavirus als auch der Virus der Ideologie müssen beseitig werden

2020-03-06 11:41:36


Seit dem Ausbruch der Coronavirus-Epidemie in China haben einige wenige westliche Medien und Politiker ständig die Tatsachen verdreht und Gerüchte fabriziert. Sie haben sogar Rassendiskriminierung propagiert und eine antichinesische Stimmung aufgehetzt, was ihr heuchlerisches Gesicht bloßgestellt hat. Die dänische Zeitung „Jyllands-Posten“ hatte unter der Ausrede der Epidemie Karikaturen zur Beleidigung der chinesischen Nationalflagge veröffentlicht. Die deutsche Zeitschrift „Der Spiegel“ hatte mit boshafter Absicht den Coronavirus als „Made in China“ bezeichnet. Die amerikanische Zeitung „The Wall Street Journal“ hatte einen Beitrag mit dem Titel „China ist der wahre kranke Mann Asiens“ veröffentlicht, der von einer starken Rassendiskriminierung geprägt ist. Der Moderator von Fox News, Jesse Watters, hatte China aufgefordert, sich für die Coronavirus-Epidemie bei der ganzen Welt zu entschuldigen. Der US-Handelsminister Wilbur Ross hatte sogar kaltblütig gemeint, dass „die Epidemie in China dazu dient, dass Arbeitsplätze in den USA wieder zunehmen werden.“ Der australische Journalist John Pilger hat kommentiert, dass „die USA und ihre Alliierten mit der Ausrede des Coronavirus einen Krieg gegen China gestartet haben.“

Es ist allen vernünftigen Menschen bekannt, dass eine Epidemie der gemeinsame Feind der ganzen Menschheit ist. Alle Viren und Epidemien können durch Kooperation und gegenseitige Unterstützung der Menschheit bewältigt werden. Angesichts der globalen Verbreitung der Coronavirus-Epidemie haben einerseits einige wenige westliche Medien und Politiker ständig Panik propagiert und eine chinahassende Stimmung aufgehetzt. Andererseits hat Chinas Epidemiebekämpfung für die Anti-Epidemie-Kampagne aller Länder der Welt wertvolle Zeit gewonnen. So lassen sich Recht und Unrecht selbstverständlich erkennen. Larush, der Begründer und Präsident des Schiller-Instituts, einer deutschen Denkfabrik, hat seine Skepsis gegenüber der Berichtsorientierung von wenigen westlichen Medien geäußert. Er betonte, der Kern liege im tief eingewurzelten Rassismus unter dem Deckmantel der „westlichen Wertvorstellungen.“

Bis jetzt sind die Wirkungen der chinesischen Maßnahmen zur Epidemiebekämpfung bemerkbar. Die schwierigste und kritischste Zeit ist vorbei. Der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, meinte, „China hat rapide und großangelegte Aktionen durchgeführt, was weltweit selten ist. Daran zeige sich Chinas Tempo, Vermögen und Effizienz. Wir müssen all dies würdigen.” Gleichzeitig hat China anderen von der Epidemie heimgesuchten Ländern Hilfe gewährt. Beispielsweise hat China freiwillige Medizinerteams in den Iran entsendet, was weltweit Anerkennung gefunden hat. Dr. Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin des Gesundheitsnotfallprogramms der WHO, ist der Ansicht, es sei ein gutes Vorbild, dass China mit anderen Ländern seine Erfahrungen bei der Epidemiebekämpfung teile. Bei einem solchen Ereignis sei eine solidarische Zusammenarbeit zur gemeinsamen Bewältigung einer Epidemie von äußerst großer Bedeutung.

Die Coronavirus-Epidemie ist eine gemeinsame Herausforderung aller Länder der Welt. Die internationale Gemeinschaft muss sie gemeinsam bewältigen und gemeinsam Gerüchte und Vorurteile aus dem Weg räumen. Das wäre die moralische und gerechte Handlungsweise. Die schamlosen Äußerungen und Taten von einigen wenigen westlichen Medien und Politikern zeigen, dass sie trotz körperlicher Gesundheit hartnäckig ihre alte Vorstellung von der Überlegenheit der westlichen Zivilisation hegen. Ihre Ideologie ist voll und ganz von der wahnsinnigen Illusion des Null-Summen-Spiels geprägt. Die Völker dieser Welt müssen sowohl gemeinsam die Coronavirus-Epidemie als auch den Virusder Ideologie beseitigen.

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