Genf
Auf dem 8. UN-Forum für Industrie, Handel und Menschenrechte in Genf haben einige chinesische Experten am Dienstag die aktuelle Entwicklung der Seidenstraßen-Initiative vorgestellt.
Laut ihren Präsentationen habe China bisher mit 137 Ländern und 30 internationalen Organisationen insgesamt 197 Kooperationsabkommen im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative unterzeichnet. Das Niveau des Infrastrukturausbaus in den Ländern entlang der Seidenstraße sei gestiegen und der Waren- und Dienstleistungshandel gefördert worden. Durch mehr Investitionen seien neue Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen worden. Dies habe dazu beigetragen, dass Armut in den einschlägigen Ländern in großem Maße beseitigt und die Lebensbedingungen der Bevölkerungen verbessert worden seien. Auch der kulturelle Austausch zwischen den Ländern sei intensiviert worden, erklärten die chinesischen Experten in Genf.