Am 8. November 2019 hat der US-amerikanische Außenminister Mike Pompeo eine Rede in Berlin gehalten. Dabei hat er die Kommunistische Partei Chinas und die chinesische Regierung böswillig attackiert, das chinesische Gesellschaftssystem mit Absicht verzerrt dargestellt, unberechtigte Vorwürfe gegen Chinas Innen- und Außenpolitik erhoben und versucht, einen Keil zwischen China und seinen europäischen Partnern wie Deutschland zu treiben.
Wo Herr Pompeo auch hingeht, lässt er nichts unversucht, gegen China zu hetzen. Seine Äußerungen entspringen dem überholten Denkmuster des Kalten Krieges und sind total von der Mentalität des Nullsummenspiels geprägt. Dadurch ist klar bewiesen, dass die Feindseligkeit und politische Voreingenommenheit gegen China bei einzelnen US-Politikern tief verwurzelt sind. Dazu spricht die chinesische Seite ihre höchste Unzufriedenheit und entschiedene Ablehnung aus.
Zurzeit nehmen globale Risiken und Herausforderungen ständig zu. Unilateralismus und Protektionismus stellen eine ernsthafte Bedrohung für Frieden und Stabilität in der Welt dar. China ist bereit, im Geiste des gegenseitigen Respekts, der Win-Win-Zusammenarbeit und des einander Lernens, durch Intensivierung strategischer Kommunikation und Abstimmung mit Deutschland, die chinesisch-deutschen Beziehungen weiter zu vertiefen und die bilaterale Zusammenarbeit zum Wohle der beiden Völker und der ganzen Welt auszubauen.