​China erlässt 20 Maßnahmen zur stabilen Aufnahme der Auslandsinvestitionen

2019-11-08 17:08:07


Beijing

Am Donnerstag hat der chinesische Staatsrat die „Vorschläge über die weitere gute Nutzung der Auslandsinvestitionen“ veröffentlicht. Darin sind 20 konkrete Maßnahmen in vier Bereichen erlassen worden: Vertiefung der Öffnung nach außen, Verstärkung der Aufnahme der Auslandsinvestitionen, Intensivierung der investitionsbegünstigenden Reform und Schutz der legitimen Rechte bzw. Interessen der ausländischen Unternehmer. Die Maßnahmen zielen darauf ab, mit einer kontinuierlichen Erhöhung des Öffnungsniveaus ausländischen Investoren in China ein besseres Geschäftsumfeld anzubieten.

In den Vorschlägen wird klargestellt, dass die Negativlisten für den Zugang ausländischer Investitionen landesweit sowie in Freihandelsexperimentalzonen weiterhin verkleinert werden sollten. In diesem Zusammenhang sollten Beschränkungsmaßnahmen, die noch nicht in die Negativlisten aufgenommen sind, umfassend aufgehoben werden. Zudem müsse eine effektive Umsetzung der Öffnungsmaßnahmen gewährleistet werden. Gemäß den Vorschlägen sollten Geschäftseinschränkungen für die ausländischen Banken, Wertpapiergesellschaften und Fondsverwaltungsfirmen in China umfassend aufgehoben werden, um das Marktangebot zu bereichern und die Marktvitalität zu verstärken.

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