St. George
Eine Konferenz zwischen China und den karibischen Ländern über die Kooperation im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative ist am Montag in der grenadischen Hauptstadt St. George eröffnet worden.
An der Konferenz nehmen der stellvertretende Generalsekretär der chinesischen Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, Su Wei, Grenadas Außenminister Peter David sowie Vertreter der elf karibischen Staaten Antigua und Barbuda, Barbados, Bahamas, Dominica, Grenada, Guyana, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Suriname, Trinidad und Tobago und Jamaika teil.
David würdigte in einer Begrüßungsrede Chinas Seidenstraßen-Initiative und erklärte, die Konferenz sei ein Meilenstein hinsichtlich der Kooperation zwischen karibischen Ländern und China im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative. Die karibischen Länder sollten das Kooperationspotential mit China ausbauen und eine gemeinsame Entwicklung verwirklichen.
Su Wei sagte in einer Rede, die Seidenstraßen-Initiative stamme aus China, gehöre aber der ganzen Welt. Die Karibik sei ein wichtiger Beteiligter am Seidenstraßen-Aufbau. China wolle die Kooperation mit den karibischen Ländern in den Bereichen Infrastruktur, Wirtschaft und Handel kontinuierlich vertiefen und die Bevölkerungen beider Seiten begünstigen.