Frankfurt a.M.
Der deutsche Ökonom Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen hat sich für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Automobilindustrie ausgesprochen.
Am Rande der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (IAA) sagte Dudenhöffer, man solle China mit einer noch offeneren Haltung begegnen und das gegenseitige Verständnis vertiefen. Durch stärkere Kooperation zwischen chinesischen und deutschen Großunternehmen wie Huawei, Baidu, Tencent, Mercedes, Bosch und Volkswagen sollten neue Fortschritte in den Bereichen Innovationen, 5G-Technik, Batterien und autonomes Fahren erzielt werden.
Die IAA 2019 findet unter dem Motto „Driving Tomorrow“ seit dem 12. September in Frankfurt am Main statt. Die internationale Plattform für die Mobilitätswende endet am Sonntag.