Mehrere ausländische Medien haben in den vergangenen Tagen die Leistungen der chinesischen Sportler während der Olympischen Spiele in Beijing sowie die ausgezeichneten Organisations- und Service-Dienstleistungen gewürdigt.

Die chinesische Schwimmerin Liu Zige wurde am Donnerstag Olympiasiegerin über 200-Meter-Schmetterling. Australische Medien haben darüber berichtet und würdigten ihre Leistungen.

In den vergangenen Tagen haben die vier pakistanischen Zeitungen "The News", "Dawn", "The Nation" und "Daily Times" speziell über die Spiele in Beijing berichtet. Sie haben nicht nur ihre Lesern über den Verlauf der Spiele informiert, sondern auch Chinas politische und wirtschaftliche Entwicklung gewürdigt.

Der pakistanische Sportminister Najmuddin Khan hat in einem Interview in Beijing gesagt, die chinesische Regierung und Bevölkerung hätten sich auf die Olympischen Spiele sorgfältig vorbereitet. Die Spiele würden die besten in der olympischen Geschichte sein.

Die ägyptische Zeitung "Al-Ahram" hat die Olympischen Spiele in Beijing als eine Miniatur der Erfolge seit der Reform und Öffnung in China bezeichnet. In einem Artikel hieß es, die Idee "eine Welt, ein Traum" habe ihren Ursprung in konfuzianischen Gedanken vor mehreren tausend Jahren. Die von China vorgelegte Idee "harmonische Entwicklung" gelte als eine erneute Auslegung und Praxis der konfizianischen Gedanken.

Die kenianische Zeitung "Daily Nation" hat die Sprachendienstleistungen während der Olympischen Spiele gelobt. Sie würdigte die ausführlichen und sorgfältigen Dienstleistungen des BOCOG für ausländische Gäste. "Alle Ausländer in Beijing fühlen sich sehr wohl", so die Zeitung.