Am 8. August wurden die 29. Olympischen Spiele in Beijing feierlich eröffnet. In den vergangenen Tagen haben ausländische Medien dieses Ereignis mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.

Die singapurische Zeitung "Lianhe Zaobao" hat am Montag in mehreren Beiträgen die Olympischen Spiele in Beijing sowie Chinas Erfolge seit der Reform und Öffnung vor 30 Jahren gewürdigt.

Der Professor des Instituts für modernes China an der britischen Nottingham-Universität, der hochrangige Forscher des singapurischen Ostasien-Forschungsinstituts, Lai Hongyi, schrieb im Artikel "Olympische Spiele in Beijing und das chinesische Modell", die Olympischen Spiele in Beijing seien ein Sportsfest, auf dem Spitzensportler aus aller Welt in China um Medaillen kämpften. Ausländische Medien könnten China aus mehreren Blickwinkeln sehen. Nach den Spielen werde die Welt Chinas Entwicklungsmodell mit größerer Aufmerksamkeit verfolgen.

Die Journalistin der russischen Zeitung "New Izvestia", Oksana Tonkacheeva, schrieb, sie habe die Erlebnisse in Beijing mit den Lesern geteilt. Sie würdige die Organisation und die Dienstleistungen der Olympischen Spiele. Die Chinesen seien freundlich. Wie die Organisation der Spiele seien die Sportanlagen in China ebenfalls makellos.

Die einflussreiche japanische Zeitung auf Chinesisch und Japanisch, "Japanese-Chinese News" hat die Erföffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Beijing gewürdigt und schrieb, China habe verstärkte umfassende Staatskräfte und erhöhte internationale Einflüsse. Dies sei die Grundlage und Garantie für den Erfolg der Spiele in Beijing.