

 Das Anti-Terror-Manöver "Große Mauer V" ist am Samstag zu Ende gegangen. Es handelte sich dabei um die letzte großangelegte Anti-Terror-Übung vor den Olympischen Spielen.
Laut einem Verantwortlichen wurde die Übung zur Vorbereitung gegen eventuelle Terroranschläge während der Olympischen Spiele abgehalten. Im Rahmen des viertägigen Manövers wurden Übungen im Falle eines Bombenanschlages mit chemischen Waffen oder einer Entführung von Shuttle-Bussen der Athleten beziehungsweise eines eventuellen Flugzeug- oder U-Bahn-Unglücks durchgeführt.
Dabei sollte das Bewusstsein der Bevölkerung für die Prävention eines möglichen Terroranschlags erhöht und ihre Kompetenz zur Selbsthilfe sowie zur gegenseitigen Hilfe verbessert werden.
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