Am Mittwoch hat das Beijinger Gesundheitsamt über die medizinischen Dienstleistungen während der bevorstehenden Olympischen Spiele informiert. Demnach will das Amt eine eventuelle Verbreitung von Infektionskrankheiten oder die Verschmutzung von Trinkwasser verhindern. Gleichzeitig ist auch geplant, die Lebensmittelsicherheit auf ein höheres Niveau zu bringen. Zudem sollen mögliche Notfälle in Bezug auf die öffentliche Hygiene effektiv verhindert beziehungsweise rechtzeitig bewältigt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist nun in Beijing ein gemeinsames Koordinierungssystem für medizinische Dienstleistungen etabliert worden. Auch das Vorgehen gegen mögliche Terroranschläge wird in Betracht gezogen. Entsprechende Gegenmaßnahmen sind bereits ausgearbeitet worden.