Zur Vorbereitung der bevorstehenden Olympischen Spiele in Beijing werden viele energiesparende und umweltfreundliche Techniken eingesetzt. Damit soll der Ausstoß von Kohlendioxid um über 1,5 Millionen Tonnen verringert werden. Damit handelt es sich um ein Vorzeigeprojekt hinsichtlich der Begegnung des Klimawandels. Dies teilte der chinesische Minister für Wissenschaft und Technik, Wan Gang, vor kurzem im Rahmen einer Wissenschaftsmesse in Beijing mit.
Weiter sagte er, seit der Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2008 seien fast 200 Unternehmen, 170 Forschungsinstitute und 50 Hochschulen miteinbezogen worden, um energiesparende und umweltfreundliche Techniken zu entwickeln. Dafür seien 3,5 Milliarden Yuan RMB bereitgestellt worden. Alleine die Regierung habe eine Milliarde Yuan RMB investiert. Während der Olympischen Spiele könne man nun mit umweltfreundlichen Energien betriebene Busse einsetzen. Auch seien im Rahmen der Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in Beijing Energiesparhäuser gebaut und Beleuchtungsanlagen mit erneuerbarer Energie als Stromquelle errichtet worden, so Wan Gang weiter.
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