Dopingsünder, die bei den Olympischen Spielen in Beijing überführt werden, erwarten sehr harte Strafen. Dies kündigte der neue Vorsitzende der WADA, der Welt-Antidoping-Agentur, John Fahey, vor kurzem vor der Presse an. Die Welt-Antidoping-Agentur werde die gedopten Athleten aber auf dem Weg in eine dopingfreie Zukunft unterstützten. Dadurch könnten die Sportler wieder gesund und fit werden. John Fahey betonte zudem, Doping solle nicht nur durch strengere Strafen bekämpft werden. Auch die Aufklärung der Athleten müsse verstärkt werden. Das Bewusstsein für die Gefahren des Dopings müsse wachsen. Dies sei ein wichtiger Schritt, um Doping von vornherein zu verhindern. Er hoffe, dass die Beijinger Spiele dank des großen Einsatzes aller Beteiligten die saubersten Olympischen Spiele der Geschichte würden.