22 Beijinger Krankenhäuser sind bisher als so genannte Olympia-Krankenhäuser ausgewählt worden. Dazu gehörten unter anderem das Peking Union Medical College Hospital (PUMCH) und das Chinesisch-Japanische Freundschaftskrankenhaus, teilten die Beijinger Gesundheitsbehörden am Montag mit. Während der Spiele seien diese Krankenhäuser für die medizinische Versorgung und die Erstversorgung verantwortlich. Die Beijinger Gesundheitsbehörden haben bereits etliche Schulungen durchgeführt. Das medizinische Personal wurde vor allem in Hinblick auf den Ausbruch von Epidemien geschult. Darüber hinaus sollten der Service, aber auch die Kenntnisse über Krankheitsprävention und die Diagnosefähigkeit des Personals verbessert werden. Während der Spiele wird es im Umkreis der olympischen Sportstätten etwa 219 Sanitätszentren geben. 235 Krankenwagen werden stets einsatzbereit sein. Beijing kann so sicherstellen, dass den Athleten aus aller Welt im Bedarfsfall eine perfekte medizinische Versorgung zuteil werden kann.