Bis Ende Januar müssen diejenigen, die Tickets für die Eröffnungs- und Schlussfeier der Olympischen Spiele erstehen konnten, dem BOCOG, dem Beijinger Olympischen Organisationskomitee, die geforderten persönlichen Daten und Fotos übermitteln. Dadurch will das BOCOG dem Handel mit gefälschten Eintrittskarten vorbeugen. Damit schütze man die Rechte und Interessen all jener, die rechtmäßig Tickets erworben hätten, teilte das BOCOG am Montag mit. Das BOCOG wies daraufhin, dass die Karteninhaber wahrheitsgemäße Aussagen machen müssten. Die Eintrittskarten verlören ihre Gültigkeit, wenn der Inhaber falsche Informationen vorlegen, oder die Informationen nicht bis Ende Januar liefern würde.