Um die chinesische Kultur während der Beijinger Olympischen Spiele 2008 besser vermitteln zu können, sollen mehr als 10.000 Angestellte aus über 140 Museen in Beijing systematisch zur Verbesserung des Dienstleistungsniveaus geschult werden. Die Schulungen sollen bis Ende Mai nächsten Jahres andauern. Das Hauptstadtmuseum kann beispielsweise derzeit in elf Sprachen verschiedene Informationen und Serviceleistungen anbieten. Auch in anderen größeren Museen sollen zukünftig Informationen in mindestens drei oder vier Sprachen neben Chinesisch, wahrscheinlich in Englisch, Französisch und Japanisch, erhältlich sein. Außerdem sollen die Angestellten der Beijinger Museen noch Trainingskurse über die Geschichte der Olympischen Spiele sowie über allgemeine Umgangsformen besuchen.