Der olympische Fackellauf auf den höchsten Berg der Welt, den Qomolangma, im Westen besser bekannt als Mount Everest, wird per Internet überwacht werden. Nun ist die einwöchige Testphase des Kontrollsystems zu Ende gegangen. Die Anlagen, die der chinesische Computerhersteller Lenovo bereitstellt, arbeiteten auch auf 5.000 Metern Höhe und unter extremen Naturbedingungen einwandfrei. Am Dienstag wurden die entsprechenden Testergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert. Der Server lief auch unter diesen extremen Umweltbedingungen stabil, er hielt dem Luftdruck, der Feuchtigkeit und den weiteren Widrigkeiten auf 5.000 Metern Höhe stand. Das System erfüllt damit die technischen Anforderungen für den olympischen Fackellauf. Die technischen Voraussetzungen für den Fackellauf sind damit geschaffen.