Während der Olympischen Spiele im kommenden Jahr wird Beijing für eine gute Luftqualität sorgen. Auf der Welttagung der chinesischstämmigen Händler im japanischen Kobe sagte der stellvertretende geschäftsführende Vorsitzende des Beijinger Olympischen Organisationskomitees Wang Wei am Samstag, die chinesische Zentralregierung, die Beijinger Stadtregierung und das Beijinger Olympische Organisationskomitee bemühten sich sehr darum, die Luftqualität in Beijing zu verbessern. Bereits 1998 habe Beijing 1,22 Milliarden US-Dollar zur Bekämpfung der Luftverschmutzung eingesetzt. Damals wurde ein Zehn-Jahresplan zur Verbesserung der Luftqualität verabschiedet. In den vergangenen zehn Jahren konnte die Luftqualität deutlich verbessert werden. Außerdem hat das chinesische Staatliche Umweltschutzamt mit der Stadtregierung, aber auch landesweit und regional Kooperationen für den Umweltschutz ins Leben gerufen. Auch die internationale Zusammenarbeit, beispielsweise mit Japan und Südkorea, spiele hierbei eine wichtige Rolle.