Wang Shutian hat sich seit fast 30 Jahren mit Politik- und Rechtsarbeit beschäftigt. Er hält sich streng an die Gesetze, behandelt Rechtsfälle unparteiisch und gibt stets sein Bestes. Er setzt das Prinzip des "Dreifachen Vertretens" der Kommunistischen Partei (KP) Chinas und die Fortschrittlichkeit der Mitglieder der KP Chinas in die Tat um. Im Jahr 1998 wurde er zum Staatsanwalt im Bezirk Lintong berufen.
Die von ihm behandelten Rechtsfälle hatten unwiderlegliches Beweismaterial und führten zu Schuldsprüchen, womit er den Staat vor großen Verlusten bewahrte. Zudem ist die von ihm verantwortete Arbeit gegen Korruption fünf Jahre hintereinander im gerichtlichen System in der Stadt Xi'an ganz oben auf der Namenliste gestanden.Außerdem wurde das Amt gegen Korruption der Staatsanwaltschaft im Bezirk Lintong zwei Jahre hintereinander zur "Das Volk befriedigenden Politik- und Rechtsorganisation" sowie zum "Jugendlichen Zivilisationstitel" gewählt .Wang wurde zum "Befriedigenden Politik- und Rechtsangestellten" gewählt.
Doch dann wurde er infolge von Überarbeitung krank und litt an einer Leberzirrhose, an Zuckerkrankheit und an Milzextirpation. Dreimal ist er in Ohnmacht gefallen, zweimal bekam er starke Hämorrhagie. Trotzdem arbeitete er mit vollem Einsatz. Sowohl als Angestellter im Büro für öffentliche Sicherheit, als auch als Leiter des Amtes gegen Korruption order Staatsanwalt war Wang unparteiisch und unbestechlich und gilt bis heute als Mann mit einer reinen Weste. In den sieben Jahren hat er 97 Rechtsfälle behandelt.
Alle sind von seiner Heldentat tief beeindruckt. Im November 2005 wurde er vom Kommissar des ständigen Ausschusses des Politbüros Luo Gan in der Große Halle des Volkes empfangen. Nacheinander wurde er als "Vorbildlicher Staatsanwalt" und "National Ausgezeichneter Kommunist" geehrt.
Im Rahmen des gerade beendeten 11. Nationalen Volkeskongresses der Provinz Shaanxi wurde Wang Shutian zum Volkskongressabgeordneten gewählt.
Zwar erhält er Beifall und Ehre, aber Arbeit ist für ihn am wichtigsten. Zum fünften Mal wurde er wieder ins Krankenhaus gebracht. Trotzdem sorgt sich er um seine Arbeit und fragt seine Leiter und Kollegen nach der Situation und Disposition der Staatsanwaltschaft in Lintong sowie in Xi'an. Seine einzige Forderung ist die Rückkehr zu seinem Posten nach der Genesung.
Er sagte: "Es gibt so viel Arbeit. Es wäre furchtbar, ein Müßiggänger zu werden."
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