Das chinesisch-japanische Freundschaftskrankenhaus in Beijing wird bald in Hinblick auf die Olympischen Spiele im kommenden Jahr umgebaut. Das Krankenhaus wurde als eins der Olympia-Krankenhäuser ausgewählt. Nach dem Umbau sollen die Zimmer gemütlicher sein. Außerdem werden Einrichtungen angeschafft, die es ermöglichen, auch sehr große und sehr schwere Athleten adäquat zu behandeln. Im Mai 2008 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Das chinesisch-japanische Freundschaftskrankenhaus wurde 1997 gegründet, seither sind dort Patienten aus mehr als 100 Ländern und Regionen behandelt worden. Pro Tag kommen etwa 200 Ausländer in dieses Krankenhaus. Die Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger sprechen fließend Englisch und Japanisch. Einige sprechen auch Französisch beziehungsweise Deutsch.
|