
Funktionäre des Ruderweltverbandes FISA haben die Organisation der diesjährigen Jugendweltmeisterschaften in Beijing gewürdigt und den Fortschritt des Rudersports in China gelobt.
Anlass dafür waren die Jugendweltmeisterschaften im Rudern, die am Samstag im Olympiapark im Beijinger Vorortbezirk Shunyi zu Ende gingen. Die chinesische Mannschaft erreichte dabei in der Mannschaftswertung mit sechs Goldmedaillen den ersten Platz. Das deutsche Team landete mit drei Goldmedaillen auf dem zweiten Platz. Insgesamt gewann das deutsche Team jedoch mit zehn Medaillen die meisten Auszeichnungen des Wettbewerbes.
Der Generalsekretär der FISA, Matt Smith, sagte zum Abschluss, die Jugendweltmeisterschaften im Rudern seien sehr erfolgreich verlaufen. Die Fortschritte des chinesischen Rudersports seien überraschend, und die chinesischen Ruder hätten durchaus schon Weltniveau erreicht.
Der Präsident des Ruderweltverbandes, Denis Oswald, bedankte sich in seiner Rede bei den Mitarbeitern und Funktionären für die Austragung der Sportveranstaltung.
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