Beijing will den Kampf gegen Doping während der Olympischen Spiele weiter verstärken.
Man wolle vor allem die Aufputschmittel feststellen, die Lebensmitteln beigemischt seien, sagte ein Verantwortlicher des staatlichen chinesischen Amtes für Lebensmittel- und Arzneimittelkontrolle vor der Presse. Eine generelle Untersuchung aller Arzneimittelhersteller in den olympischen Austragungsorten und in den umliegenden Regionen soll den Handel mit Aufputschmitteln unterbinden. Zhao Jian, ein Vertreter des Anti-Doping-Ausschusses beim Chinesischen Olympischen Komitee, erklärte, derzeit sammelten etwa 300 Prüfer täglich Urin- oder Blutproben, die zum chinesischen Dopingkontrollzentrum in Beijing gebracht werden.
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