In Hinblick auf die Olympischen Spiele will die Stadt Beijing mehr Fachkräfte ausbilden. Seit Mittwoch gilt daher ein entsprechender Ausbildungsplan. Demnach müssen Behörden Stellen für olympische Fachkräfte schaffen. Das BOCOG, das Beijinger Olympische Organisationskomitee, will zudem weitere 300 Mitarbeiter einstellen. Diese vorwiegend jüngeren Fachkräfte sollen für einen befristeten Zeitraum in verschiedenen Abteilungen eingesetzt werden. Der Aktionsplan sieht auch vor, dass mehr Fachkräfte für die Bereiche Sicherheit, Verkehrswesen, Gesundheit und Umweltschutz ausgebildet werden sollen. Derzeit beschäftigt das BOCOG 1.800 Mitarbeiter, mehr als 30 davon sind Ausländer. Während der Olympischen Spiele sollen etwa 230 Ausländer für das BOCOG arbeiten.