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Beijing auch für den Extremfall gerüstet
   2007-04-11 12:56:54    Seite drucken   cri
Bis zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele wird Beijing das bisherige Vorbeugungs- und Behandlungssystem für den Fall ansteckender Krankheiten weiter ausbauen.

Bis zum Ende dieses Jahres werden in Beijinger Krankenhäusern 1.350 Betten für Patienten mit ansteckenden Krankheiten bereitgestellt. Bis zur Eröffnung der Spiele im August nächsten Jahres sollen weitere 5.000 Betten hinzukommen, um auch im Falle eines extremen Notfalls vorbereitet zu sein, teilte das Beijinger Zentrum für Krankheits-Vorbeugung und Kontrolle mit.

Zwei Krankenhäuser, die bereits auf die Behandlung ansteckender Krankheiten spezialisiert sind, werden ausgebaut. In weiteren 142 Krankenhäusern werden Abteilungen für die Behandlung von Patienten mit ansteckenden Krankheiten eingerichtet.

Zukünftig kann der Ausbruch einer ansteckenden Krankheit innerhalb von zehn Stunden an die zuständige Behörde gemeldet werden.

19 Ärzte-Gruppen haben bereits an einem Schulungskurs teilgenommen, um sich das Spezialwissen für eine schnelle Reaktion bei gesundheitlichen Notfällen anzueignen.

Das Programm des Zentrums für Krankheits-Vorbeugung und -Kontrolle umfass auch 50 Forschungslabors für ansteckende Krankheiten.

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