Das Beijinger Olympische Organisationskomitee (BOCOG) hat eine Senkung der Preise für Olympische Souvenirs angekündigt. Der Verkauf der Olympia-Souvenirs sei in letzter Zeit sehr gut verlaufen und habe die Erwartung des BOCOG weit übertroffen. Daher habe das BOCOG eine Senkung der Abgaben der Händler beschlossen. Einige Souvenirs können dadurch bis zu zehn Prozent billiger werden. Das Franchisinggeld habe früher zehn Prozent des Souvenirpreises betragen, es könne um sechs bis acht Prozent gesenkt werden, erklärt der Leiter für Franchising bei der Marketingabteilung des BOCOG Tang Yonghong.
Allerdings bleiben 300 der 4.000 Olympia-Souvenirs von dieser Aktion unberührt, weil für sie ein Produktionslimit gilt.
Bis zum Ende dieses Jahres sollen weitere 2.000 Läden für Olympiasouvenirs eingerichtet werden. Zum Zeitpunkt der Eröffnung der Spiele sollen es 10.000 derartige Läden geben.
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