Neulich begann die Ausbildung der freiwilligen Fahrer für die Olympischen Spiele und Paralympics in Beijing. Nahezu 1.500 Personen nahmen am Unterricht der ersten Ausbildungsrunde teil. Bei der dreistündigen Vorlesung haben Experten den Bewerbern allgemeine Kenntnisse über verschiedene Kulturen und Etikette sowie über die englische Sprache vermittelt.
Die 1.500 Freiwilligen haben außerdem gemeinsam einen Eid abgelegt und dabei versprochen, als "lächelnde Boten" und höfliche Fahrer in Beijing tätig zu sein.
Das Ausbildungsprogramm für Fahrer, das als erstes der Projekte für freiwillige Helfer der Olympischen Spiele gestartet wurde, hat inzwischen bereits die Anwerbungs- und Prüfungsphase der ersten Gruppe von Freiwilligen beendet. Derzeit wird in dem Projekt die Ausbildung über allgemeine Kenntnisse und deren Praxis abgehalten. Diese Phase zielt darauf ab, das Dienstleistungsbewusstsein, die Dienstleistungsfähigkeit und die umfassende Qualität der Helfer zu erhöhen. Die Freiwilligen sollen zudem mehr Zusammenhalt aufbauen und diesen auch fördern. Verschiedene öffentliche und gemeinnützige Aufklärungsaktivitäten werden in diesem Zusammenhang organisiert. Die freiwilligen Helfer sollen zudem den Beijinger Bürgern Dienstleistungen anbieten, um so ihre Kenntnisse in der Praxis umzusetzen.
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