

An den Bauplätzen der olympischen Sportstätten in Beijing hat man bisher mehr als 700 alte Gräber entdeckt. Über 1.500 Kulturgegenstände sind ausgegraben worden, wie der Leiter des Beijinger Denkmalschutzamts Kong Fanzhi vor internationalen Journalisten bekannt gab.
Zum Besuch von zwei Ausgrabungsstätten waren gut 40 Journalisten von Nachrichtenagenturen wie Reuters, AFP und AP sowie einheimischen Medien eingeladen.
Vor dem Beiding-Göttintempel informierte Kong Fanzhi die in- und ausländischen Journalisten umfassend über den Denkmalschutz beim Bau der olympischen Sportstätten. Er berichtete ausführlich über die einschlägigen Maßnahmen der Stadtverwaltung von Beijing und des Beijinger Organisationskomitees für die Olympischen Spiele zum Schutz und zur Restaurierung sowie Aufbau und Ausstellung von Ausgrabungsstätten und Ausgrabungsfunden.
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