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Außenministerium für Ende der Gewalt und Wiederherstellung der Ordnung in Hongkong
  2019-09-19 15:56:30  cri

Hongkong

Am Mittwoch hat sich die US-Repräsentantenhaus-Präsidentin Nancy Pelosi gemeinsam mit dem Hongkonger Separatisten Joshua Wong unverhüllt unter dem Vorwand der sogenannten „Freiheit und Gerechtigkeit" in Hongkongs Angelegenheiten und Chinas innere Angelegenheiten eingemischt. Dazu betonte ein Sprecher des Sonderbeauftragten-Amts des Außenministeriums in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong am Donnerstag, die Äußerungen und Taten der amerikanischen Politiker liefen ihrer Behauptung zur Unterstützung des Prinzips „Ein Land, zwei Systeme" zuwider. Ihre boshafte politische Absicht sei völlig offen gelegt worden. China sei stark empört darüber und lehne dies vehement ab.

Der Sprecher wies ferner darauf hin, seit der Rückkehr Hongkongs zu China vor 22 Jahren seien die Richtlinien „Ein Land, zwei Systeme", „Verwaltung Hongkongs durch die Hongkonger" und „hochgradige Autonomie" tatsächlich umgesetzt worden. Rechtmäßig genießen die Hongkonger beispiellos umfassende demokratische Rechte, Interessen und Freiheit. Dies sei eine Tatsache, die sich nicht verleugnen lasse. Allerdings habe niemand Rechte und Freiheit zur „Unabhängigkeitsbestrebung Hongkongs" und Farbenrevolution. Niemand habe das Recht, Gesetze zu verletzen, Rechtsstaatlichkeit zu sabotieren und die öffentliche Ordnung zu schädigen. Niemand habe das Recht, mit fremden Kräften zu kollaborieren. Solche Unruhestifter in Hongkong würden bestimmt für immer an den geschichtlichen Pranger gestellt.

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