London
Eine chinesische Xinjiang-Kulturdelegation hat vom Montag bis Dienstag Großbritannien besucht. Die von dem Pressebüro beim chinesischen Staatsrat entsandte Delegation tauschte sich mit Vertretern aus verschiedenen britischen Gesellschaftskreisen aus und stellte dabei die Entwicklungen und die jüngste Situation im westchinesischen uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang vor.
Im Fokus der Gespräche standen unter anderem der Kampf gegen Terrorismus und Extremismus in Xinjiang, die Politik für Ethnien und Religionen sowie die Ausbildung für Berufstätigkeit in Xinjiang.
Paul Armstrong von dem britischen Muslimverband sagte, dadurch könne man aus erster Hand Informationen über Xinjiang erhalten, welche von den westlichen Medien nicht geliefert würden. Dadurch wäre gewährleistet, dass „wir die tatsächliche Situation in Xinjiang besser kennenlernen können".