Genf
Mehrere Staaten und Nichregierungsorganisationen haben ihre Unterstützung für Chinas Standpunkte zu Xinjiang und Hongkong ausgesprochen.
Auf der 42. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats wurden die von China erzielten Erfolge im Kampf gegen Terrorismus und Extremismus gelobt. Zudem wurden die radikalen Protestler in Hongkong zur Einstellung der Gewalt aufgefordert und die Einmischung äußerer Kräfte in die Angelegenheiten Hongkongs abgelehnt.
Ein nordkoreanischer Vertreter würdigte die chinesischen Maßnahmen zum Schutz der Menschenrechte, darunter die Errichtung von Ausbildungszentren für Berufstätigkeit. Die Anti-Terror-Bemühungen der chinesischen Regierung fänden große Anerkennung vieler ausländischer Persönlichkeiten vor Ort, so der Nordkoreaner.
Bezüglich Hongkong sagte ein laotischer Vertreter, die Demonstrationen in Hongkong seien keine friedlichen Kundgebungen, sondern hätten den Frieden, die Stabilität und die Wirtschaft der chinesischen Sonderverwaltungszone schwer geschädigt. Er hoffe auf eine schnellstmögliche Normalisierung der Lage.