Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Geng Shuang hat die Position von Botschaftern aus 37 Ländern zur Xinjiang-Frage gewürdigt. Vor kurzem hatten Botschafter aus Ländern wie Russland, Pakistan und Saudi-Arabien in Genf in einem Gemeinschaftsschreiben an den Präsidenten des UN-Menschenrechtsrats und den Hochkommissar für Menschenrechte die Erfolge Chinas im Menschenrechtswesen, dem Kampf gegen Terrorismus und die Beendigung des Extremismus in Xinjiang gewürdigt sowie den Standpunkt Chinas in der Xinjiang-Frage unterstützt. Geng bezeichnete am Montag das Schreiben als eine starke Antwort auf die grundlosen Vorwürfe einiger westlicher Länder, und forderte sie auf, sich nicht in die Angelegenheiten eines anderen Landes unter dem Vorwand der Menschenrechte einzumischen.