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Themensitzung über Chinas Nationalitätenpolitik und Solidarität in Urumqi
  2019-02-28 10:31:49  cri

Urumqi

Die Themensitzung über Chinas Nationalitätenpolitik und Solidarität angesichts der Praxen im westchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang hat am Mittwoch in Urumqi stattgefunden. Mehr als 200 ausländische Gäste aus rund 50 Parteien aus rund 30 Ländern nahmen daran teil.

Chen Quanguo, Sekretär des Parteikomitees des Autonomen Gebiets Xinjiang, sagte in einer Rede, die Nationalitäten in Xinjiang hätten mit allen Nationalitäten des Landes eine gegenseitig integrierende Schicksalsgemeinschaft gebildet. Seit dem 18. Parteitag der KP Chinas lege das Zentralkomitee mit Genossen Xi Jinping als Kern großen Wert auf die Arbeit in Xinjiang. Xinjiang habe die Nationalitätenpolitik der Partei umfassend durchgeführt und wahre tatkräftig die Solidarität der Nationalitäten. Xinjiang respektiere und schütze die Religions- und Glaubensfreiheit der Bevölkerung und setze sich für eine Entwicklung mit hoher Qualität ein. Das Alltagsleben der Bevölkerung werde garantiert und verbessert.

Song Tao, Minister für internationale Verbindung des ZK der KP Chinas, erklärte, unter neuen Umständen müsse man an der Solidarität der Nationalitäten festhalten und das Bewusstsein der Gemeinschaft der chinesischen Nation festigen, um die gemeinsame Prosperität und Entwicklung zu realisieren und die Führung der Partei zu verstärken. China wolle mit den Parteien verschiedener Länder Erfahrungen über Staatsverwaltung austauschen, so Song.

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