Am Donnerstag ist Staatspräsident Xi Jinping nach seinen Staatsbesuchen in vier europäischen bzw. lateinamerikanischen Ländern sowie nach der Teilnahme am G20-Gipfel in Buenos Aires nach Beijing zurückgekehrt. In Portugal meinte Xi Jinping, er fühle die Wünsche und starken Erwartungen aller Bevölkerungen für Frieden und Stabilität der Welt, Entwicklung bzw. Prosperität verschiedener Länder sowie ein gemütliches Leben. Trotz unterschiedlicher Probleme und Herausforderungen werde China nach wie vor gemäß den Prinzipien von gegenseitigem Respekt und gleichberechtigter Konsultation unbeirrt an friedlicher Entwicklung, Kooperation und gemeinsamem Nutzen festhalten. Gemeinsam mit allen Ländern werde China die Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufbauen.
Für die Lösung der Probleme und Herausforderungen der Welt sollen Länder sich mit einander beraten. Beim Rückblick auf diese diplomatische Jahresende-Dienstreise des chinesischen Staatschefs hat sich Chinas Beharrlichkeit im Dienst der Weltgemeinschaft dreifach gezeigt: China hat nach wie vor aufrichtig die Stimmen aller Länder angehört und mit allen Ländern Konsultationen gepflegt. China hat nach stets mit Konzepten unerschütterlich den Multilateralismus unterstützt und ist tatkräftig für gemeinsam nutzbringende Kooperationen eingetreten. Bei bi- bzw. multilateralen Treffen hat Chinas Staatschef nach wie vor den Blick nach vorn gerichtet und Verantwortlichkeit demonstriert. Dies hat der komplizierten, wechselhaften internationalen Situation stabilisierende, positive Impulse gegeben.
Als Chef des weltweit größten Entwicklungslands hat Xi Jinping vom Standpunkt der Entwicklungsländer umfassend multilaterale Übereinkünfte erreicht. Laut ihm müssen beim internationalen Handel die drei Prinzipien „Offenheit, Inklusion und Regeln" eingehalten werden. Hinsichtlich der globalen ökonomischen Verwaltung muss kontinuierlich die Entwicklung in den Vordergrund gestellt werden. Unbeirrt sollen offene Kooperation, Partnerschaftsgeist, innovative Anleitung und gemeinsamer Nutzen gefördert werden. Und nicht zuletzt soll eine gutartige Interaktion der Großmachtbeziehungen vorangetrieben werden. Alle diese Äußerungen finden in der internationalen Gemeinschaft einen umfassenden Anklang.
Vor Ende 2018 hat Xi Jinping durch diese Dienstreise den Seidenstraßen-Aufbau angekurbelt und die Partnerschaften und den Partnerschaftsgeist vertieft. China beteiligt sich stets eingehend an der globalen Verwaltung. Gegenüber den Wünschen und Erwartungen aller Bevölkerungen für ein schönes Leben braucht die Welt zweifellos noch mehr Pflichten und Verantwortungen der Politiker angesichts der wechselhaften internationalen Situation, aber auch Gelassenheit und Nüchternheit.