Genf
Das Side-Event „40 Jahre Reform und Öffnung: Entwicklungen der chinesischen NGOs und Fortschritte des Menschrechtswesens in China" hat am Montag im Palais des Nations in Genf stattgefunden.
Liu Kaiyang, stellvertretender Generalsekretär des Vereins zum internationalen Austausch der chinesischen NGOs, sagte, die chinesischen NGOs hätten sich mit der Unterstützung der chinesischen Regierung gut entwickelt und einen positiven Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und zum Fortschritt des Menschenrechtswesens geleistet.
Die Leiterin für Verbindungsangelegenheiten des chinesischen Verbands für Behinderte, Nie Jing, stellte dabei die Verbesserung des Lebensstandards der Behinderten in China vor. Ihr Verband habe sich gemeinsam mit der Regierung daran beteiligt, den Wohlstand der chinesischen Behinderte in den Entwicklungsplan Chinas aufzunehmen und bei der Gesetzgebung für Behinderte mitzuwirken. Damit könne man die Rechte der Behinderte einschließlich Rehabilitation, Ausbildung und Beschäftigung garantieren.
Zhang Caixia, Leiterin für internationale Verbindung beim chinesischen Frauenverband, präsentierte dabei die wichtige Rolle der chinesischen Frauen bei der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Der Frauenverband habe durch eine Reihe Veranstaltungen eine umfassende Entwicklung des Frauenwesens in China gefördert. Dazu gehören unter anderem spezielle Armenhilfe und Unterstützung zur Unternehmensgründung und Innovation für Frauen, Schutz der Frauenrechte und Ausbau des internationalen Frauenaustausches.