Astana
Eine Kulturdelegation aus dem chinesischen uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang hat sich vom 28. bis 30. Oktober in der kasachischen Hauptstadt Astana mit lokalen Denkfabriken, Zivilorganisationen und mit den in Kasachstan lebenden Chinesen ausgetauscht. Die chinesische Seite hat den Entwicklungszustand, den Anti-Terror-Kampf, die Politik über ethnische Gruppen und Religion, das Leben der Kasachen in China sowie die im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative stattfindenden Bauarbeiten in Xinjiang vorgestellt.
Der Delegationsleiter Xing Guangcheng stellte die von Xinjiang geleisteten Arbeiten im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative und die Berufsausbildungen in dem autonomen Gebiet dar. Xing sagte, die Handelsbeziehungen zwischen Xinjiang und Kasachstan seien enger geworden, seitdem der chinesische Staatspräsident Xi Jinping im Jahr 2013 während seines Besuchs in Kasachstan erstmals die Errichtung einer neuen Seidenstraße initiiert habe. Davon hätten beide Länder und Völker profitiert.