Beijing
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Samstag nach seinem Staatsbesuch in Finnland und dem Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Mar-a-Lago in Florida nach Beijing zurückgekehrt.
Der chinesische Außenminister Wang Yi erklärte vor der Presse, durch Xis Finnlandbesuch seien die chinesisch-finnischen Beziehungen auf eine neue Ebene gehoben worden. Dadurch seien ein neues historisches Kapitel der freundschaftlichen Kooperationen zwischen beiden Ländern aufgeschlagen und gleichzeitig der Entwicklung der chinesisch-europäischen Beziehungen neue Impulse gegeben worden.
Zum Zusammentreffen zwischen Xi Jinping und Donald Trump sagte Wang, dadurch sei der ranghohe strategische Austausch zwischen beiden Ländern verstärkt worden und eine Orientierung der stabilen und langfristigen Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen festgelegt worden.
Während seiner Auslandsreise habe Xi die Entwicklungsideen Chinas vorgestellt und besonders die Prinzipien der friedlichen Koexistenz verschiedener Länder erläutert, so Wang. Dies habe bei ausländischen Spitzenpolitikern große Anerkennung gefunden.