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CRI Kommentar: USA sollen Provokationen einstellen
  2017-03-11 17:42:09  cri
Beijing

Die US-Regierung wird in einem CRI-Kommentar aufgefordert, die Provokationen gegen China einzustellen.

Im Kommentar hieß es, in den vergangenen Tagen habe die US-Regierung durch folgende Aktivitäten China provoziert: Entsendung des US-Flugzeugträgers „USS Carl Vinson" ins Südchinesische Meer, Beginn der Stationierung des Raketenabwehrsystems THAAD in Südkorea und nicht zuletzt, China die Schuld für den Rückgang der Beschäftigungszahlen in den USA zu geben. Laut Kommentar seien diese provozierenden Aktivitäten aus folgenden Gründen erfolgt: amerikanischer Arroganz, Neid auf den Aufschwung Chinas, immer anderen die Schuld zu geben, und starres Festhalten an der Idee der „Thukydides-Falle", der Angst vor dem aufstrebenden Gegner.

Der Kommentator schrieb zum Abschluss, im großen Pazifischen Ozean gebe es genügenden Raum für die Koexistenz zweier Großmächten wie China und Amerika. In den vergangenen Jahren habe China mehrere Konzepte zur Förderung der Entwicklung und Kooperation wie die „Schicksalsgemeinschaft der Menschheit" vorgelegt. Heute seien China und die USA wirtschaftlich hochgradig voneinander abhängig, die Provokationen gegen China beeinträchtigen also auch die Interessen der USA. Wenn die US-Regierung die chinesischen Konzepte akzeptiere, würden diese vielleicht dazu beitragen, Amerika wieder großartig zu machen.

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