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Xi Jinping trifft IOC-Präsidenten Thomas Bach
  2017-01-18 22:51:12  CRI

Foto von Lan Hongguang/Xinhua

Lausanne

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Mittwoch im Olympischen Museum im schweizerischen Lausanne mit dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, zu einem Gespräch getroffen.

Xi Jinping würdigte bei dem Treffen die Beiträge des IOC, des IOC-Präsidenten und des IOC-Ehrenpräsidenten Jacques Rogge zur gesunden Entwicklung der internationalen olympischen Bewegung sowie zur Unterstützung des chinesischen Sportwesens. China unterstütze die olympische Bewegung und beteilige sich aktiv daran, so Xi Jinping weiter. Die Vorbereitungen für die Olympischen Winterspiele 2022 seien eine wichtige Aufgabe Chinas in den kommenden Jahren. China wolle grüne, offene, verbindende und von Bestechlichkeit freie Olympische Winterspiele austragen.

Die Volksrepublik wolle die Chance der Austragung der Olympischen Winterspiele außerdem nutzen, um den Leistungssport besser, schneller, höher und stärker zu machen sowie den Massensport mit Kräften zu fördern. Die erfolgreiche Austragung der Olympischen Winterspiele werde das Wachstum Chinas und der Länder entlang und abseits der Seidenstraßen fördern sowie dem Frieden und der Stabilität in der Region dienen, so der chinesische Staatspräsident weiter.

Bach erklärte, das IOC lege wie die internationale Gemeinschaft großen Wert auf die Reformen Chinas und sei davon überzeugt, dass China größere Erfolge in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport erzielen könne. Das IOC wolle sich mit dem Beijinger Vorbereitungskomitee für die Olympischen Winterspiele um die Vorbereitungen bemühen und ausgezeichnete Winterspiele in Beijing garantieren.

Nach dem Gespräch besichtigten Xi Jinping und seine Ehefrau Peng Liyuan das Olympische Museum unter Begleitung des Ehepaar Bachs.

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