Lhasa
Knapp 99,6 Prozent der tibetischen Bewohner fühlen sich sicher und sind zufrieden mit den gegenwärtigen Lebensverhältnissen. Dies geht aus einer jüngsten Studie des Umfrageforschungszentrums des chinesischen autonomen Gebiets Tibet hervor.
Laut Umfrage sind „Verkehrsunfälle" für 45,7 Prozent der Befragten das größte Sicherheitsrisiko. Zudem halten die Tibeter Warenpreise, Bildung und Lebensmittelsicherheit für soziale Brennpunkte. So sollten die Bildungsmöglichkeiten für Jugendliche verbessert und die Verwaltung des auswärtigen Personals verstärkt werden. Darüber hinaus zeigen sich knapp 95,6 Prozent der Tibeter zufrieden mit der Arbeit der administrativen Institutionen.