Das Bruttoinlandsprodukt im westchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang ist in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent gestiegen.
Wie das Statistikamt des Autonomen Gebiets am Sonntag weiter mitteilte, hätten sich die Geschwindigkeit und Qualität des Wirtschaftswachstums damit deutlich erhöht.
In dem ersten Halbjahr haben den Statistiken zufolge über 320.000 Menschen in den Städten und Gemeinden einen Arbeitsplatz gefunden. Das entspricht 80 Prozent des gesamten Jahresziels.
Das Einkommen der Bewohner Xinjiangs übertreffe weiterhin das Bruttoinlandsprodukt. Die Geschwindigkeit des Einkommenswachstums führe alle Provinzen und Regionen an, so das Xinjianger Statistikamt weiter.