Auf Einladung des französischen Premierministers Manuel Valls ist der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang am Montagabend Ortszeit zu einem offiziellen Besuch in Paris eingetroffen.
Vor seinem Besuch veröffentlichte Li in der französischen Tageszeitung „Le Figaro" einen Gastbeitrag mit dem Titel „Chinesisch-französische Zusammenarbeit: Innovationen vertiefen". Darin hieß es, Frieden und Entwicklung seien nach wie vor Hauptthemen der heutigen Welt. Vor dem Hintergrund der Globalisierung hätten China und Frankreich mehr gemeinsame Interessen als Differenzen. Beide Länder sollten die Kooperation vertiefen und internationale Krisen gemeinsam bewältigen.
Weiter wies Li drauf hin, die chinesisch-französische Freundschaft und Zusammenarbeit habe internationale Bedeutung erlangt. Er hoffe, sein Frankreich-Besuch werde die umfangreiche strategische Partnerschaft beider Länder weiter vertiefen.