Bei einer Konferenz zum „Guizhou-Projekt des EU-China Programms für verantwortungsvolle Umweltpolitik" (EGP-Guizhou Projekt) wurden am Donnerstag in Guiyang mehrere Vorschläge für ein neues „Umweltschutzgesetz" angenommen.
Das im Oktober 2012 gestartete und vom Europäischen Amt für Zusammenarbeit (EuropeAid) finanzierte Projekt soll die internationale Zusammenarbeit Chinas im Bereich der öffentlichen Umweltpolitik weiterentwickeln. Ziel ist es, den Umweltschutz und die nachhaltige Entwicklung durch die Lokalregierungen, öffentliche Teilnahme und das Pflichtbewusstsein der Unternehmen zu fördern.
Der europäische Geschäftsführer des Projekts, Dimitri de Boer, lobte die Maßnahmen zu „Entwicklung und Ökologie" der Provinz Guizhou. In Zukunft sollten noch mehr Gelder aufgebracht werden, um China noch weiter bei der Umweltpolitik zu unterstützen.