In seiner Rede im Hauptsitz der UN-Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) hat Staatspräsident Xi Jinping am Donnerstag zum gegenseitigen Respekt zwischen den verschiedenen Zivilisationen gemahnt.
Diese sollten harmonisch zusammenleben, damit der kulturelle Austausch zur Stärkung der internationalen Völkerfreundschaft, zum menschlichen Fortschritt und zur Wahrung des Weltfriedens beitragen könne, so Chinas Staatspräsident.
Am selben Tag ernannte die UNESCO zudem Peng Liyuan zur Sonderbotschafterin. Damit würdigte die Organisation den Einsatz der chinesischen First Lady für die Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen.