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Xi Jinping für mehr Gleichberechtigung in der Atomsicherheit
  2014-03-26 08:50:16  cri
Den Haag

Für den weiteren Ausbau der weltweiten nuklearen Sicherheit sind nach chinesischer Auffassung Gleichberechtigung und Kooperation unabdingbare Voraussetzungen. Dies bekräftigte Staatspräsident Xi Jinping in einer Rede am Rande des internationalen Atomsicherheitsgipfels im niederländischen Den Haag am Dienstag.

Er nannte drei zentrale Punkte für die Errichtung eines internationalen Atomsicherheitssystems: Erstens müssten alle Länder gleichermaßen ihren Pflichten nachkommen und ihre eigenen Bemühungen zur Atomsicherheit verstärken. Zweitens müsse das internationale Sicherheitssystem mit der Internationale Atomenergiebehörde IAEA als Kern ausgebaut und durch multilateralen Mechanismen und Veranlassungen ergänzt werden. Dabei habe die IAEA auch die Aufgabe, insbesondere die Entwicklungsländer im Bereich der Atomsicherheit stärker zu unterstützen. Drittens gelte es, die Kernkraft und die Atomsicherheit insgesamt weiter auszubauen.

Alle Länder sollten dabei unterstützt werden, die Atomenergie friedlich zu nutzen, da dies der allgemeinen Sicherheit und der nachhaltigen Entwicklung aller diene.

Am selben Tag erklärte der chinesische Minister für Industrie und Informationstechnologie Miao Wei, die Idee der Atomsicherheit Chinas, der chinesische Staatspräsident Xi Jinping auf dem Atomsicherheitsgipfel vorgelegt hatte, habe demonstriert, dass China sich für die internationale Atomsicherheit einsetze.

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