Der stellvertretende Vorsitzende des Büros für Investitionsförderung beim chinesischen Handelsministerium, Li Yong, sagte in seiner Rede, dass Jinan seit dem 19. Jahrhundert die Handelsbeziehungen zu Deutschland ausgebaut habe. In den vergangenen Jahren seien die Handelskooperationen zwischen beiden Seiten stets vertieft worden. Ende des vergangenen Jahres hätten mehr als 80 renommierte deutsche Unternehmen in Projekte in Jinan investiert, darunter Konzerne wie Siemens, die MAN Gruppe, Festo, Continental und Bosch. Solche Unternehmen hätten langfristig und stabil davon profitieren können. Deren Investitionen hätten auch starke Impulse für die Entwicklung der realen Wirtschaft von Jinan gegeben.