Die Stadt Changdu im westchinesischen Autonomen Gebiet Tibet hat in den letzten Jahren die Urbanisierung beschleunigt. Die Umgestaltung der Altstadt wurde im Jahr 2015 vollendet. 1.300 Haushalte zogen in neue Wohnhäuser um. Die Infrastrukturen wie Straßen, Brücken, Parks sowie die Wasserversorgung wurden deutlich verbessert. Die Grünflächen in der Stadt wurden auf 110.000 Quadratmeter ausgeweitet. Bei der Umgestaltung hat die Lokalregierung großen Wert auf den Schutz der typischen traditionellen Bauten der Minderheiten gelegt.