Die Ausstellung ist ein Teil des vierten Kulturfestivals zwischen China und der Europäischen Union (EU).
Der Gesandte der EU-Botschaft, Wang Hongjian, sagte in seiner Rede, man solle einerseits die Tradition der Kultur sowie Kunst von Tibet beibehalten und diese andererseits auch durch Innovation für die aktuelle Zeit sprechen lassen. Das würde dann das heutige Tibet und das Leben der Völker in diesem Gebiet widerspiegeln.