Der Kreis Zaojia in der chinesischen Provinz Anhui hat einen großen Stausee. Dank ihm gibt es eine lange Tradition von Reisanbau in der Region. Doch der Reisanbau alleine kann den einheimischen Bauern nicht aus der Armut helfen. Der Bauer Cui Xingwen, der wegen körperlicher Behinderung in Armut lebte, hat die Zucht von Flusskrebsen mit dem Anbau von Reis kombiniert. Die Eier von Reisschädlingen werden von den Krebsen gegessen. Die Pflanzen und die Tiere wachsen somit gesund und in Symbiose auf. Nun will Cui mit seiner Methode anderen in Armut lebenden Menschen helfen.